Psychotherapie
Die Bezeichnung
Psychotherapie (altgriechisch: psycho ,Seele‘ und therapía ,heilen‘) steht als Oberbegriff für alle Formen psychologischer Verfahren, die ohne Einsatz medikamentöser Mittel auf die Behandlung psychischer Störungen abzielen.
Von psychischer Störung wird dann gesprochen, wenn Sie über längere Zeit wegen einer/mehrerer der hier aufgeführten Probleme erhebliches Leid oder Einschränkungen erleben:
- Depressionen
- Burnout und stressbezogene Beschwerden
- Panikstörung und Agoraphobie
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Generalisierte Angststörung
- Soziale Ängste
- Spezifische Phobien (z.B. Flugangst, Prüfungsangst)
- Zwangsstörung
- Essstörung
- Psychosomatische Störung
- Probleme mit Sucht (stoff- und nicht stoffgebunden)
- Partnerschaftsprobleme
Spezielle Behandlungsschwerpunkte
- Sexuelle Probleme beim Geschlechtsverkehr (Mann und Frau)
- Fragen um die sexuelle Orientierung
- Fragen um spezielle sexuelle Vorlieben
In einer Psychotherapie werden Sie angeleitet, die eigenen problematischen Denk- und Verhaltensmuster zu hinterfragen und positiv zu verändern.
Zu Beginn steht das Erstgespräch, das 1-2 Sitzungen umfasst. Hier soll das Problem genauer erfasst werden. Zudem soll es Ihnen die Möglichkeit geben herauszufinden, ob Sie sich bei mir vertrauensvoll und fachlich aufgehoben fühlen.
Danach wird eine mögliche therapeutische Vorgehensweise erläutert und die Häufigkeit und Dauer festgelegt. Eine Psychotherapie dauert in der Regel zwischen 10-30 Sitzungen, die in Abständen von 2-3 Wochen abgehalten werden. Zu Beginn sind wöchentliche bis 14-tägige Sitzungen sinnvoll.